Was hat es mit Twitter auf sich?Home

Twitter. Blitzmeldungen selbst schreiben

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Twitter-Logo. Link to Twitter

Hier bekommen Sie grundsätzliche Hinweise zu Twitter. Was kann ich damit anfangen? Wie kann ich es nutzen? Wie und wo melde ich mich an? Worin besteht der Nutzen? Risiken? - Bitte haben Sie Verständnis, dass es mir nicht möglich war, die Angaben zu aktualisieren. -DM

Update am 15. März 2012

(15. März 2012) Über seine Erfahrungen mit Twitter berichtete Dieter Müller im Internet-Treff am 14. März. Dabei kam die Frage hoch, ob es möglich sei, die Inhalte von Twitter zu lesen, ohne angemeldet zu sein, denn auf der Eingangsseite von Twitter hat man nur die Chance, sich anzumelden, ansonsten kommt man hier nicht weiter.

Es gibt einen Trick: Suchen Sie eine x-beliebige Twitter-Seite eines Twitter-Mitglieds auf, und das geht so: Gehen Sie zur Twitter-Homepage: www.twitter.com. Anstatt sich nun bei Twitter anzumelden, fügen Sie oben in der Adresszeile hinter dem Schrägstrich meinen Usernamen ein: derbruchsaler und benutzen Sie die Eingabetaste (Return). Von meiner Seite ausgehend können Sie weitersurfen, indem Sie auf “Following” oder “Follower” klicken, ohne angemeldet zu sein.

Was hat es mit der Warnmeldung auf sich: “Die Seite die Du versuchst zu besuchen könnte gefährlich sein.” und dazu noch ein fettes gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen. Dazu müssen Sie wissen, dass Twitter-Nachrichten maximal nur 140 Zeichen umfassen. Da in vielen Nachrichten eine Internet-Adresse genannt wird, die ihrerseits oft aus 20 oder 30 Zeichen bestehen kann, benutzt man eine Methode, um die Adresse zu kürzen, beispielsweise twurl.nl/mvjmy7. Bei einem Klick darauf wird man über diese Adresse auf die eigentliche längere Adresse umgeleitet. Da mit Umleitungen im Internet Schindluder getrieben werden kann, wird die genannte Warnmeldung eingeblendet. In meinem Fall können Sie die meldung ignorieren und unten auf die Zeile klicken: Diese Warnung ignorieren und weiter zu http://twurl.nl/mvjmy7.

Ende des Updates

Twitter ist in aller Munde. Also probierst Du es mal aus, sagte ich mir. Ich finde Twitter sehr interessant und möchte hier eine Anleitung geben.

Wikipedia sagt: Twitter ist ein soziales Netzwerk und ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet, welches weltweit per Website oder Mobiltelefon (...) geführt und aktualisiert werden kann. Angemeldete Benutzer können eigene Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen eingeben und anderen Benutzern senden.

Verantwortlich für sämtliche Beiträge ist allein der Twitter-User. Die Meldungen werden in Echtzeit verbreitet. Mitlesen können alle, die auf Twitter nach einem Stichwort suchen - oder sich als "Follower" eines Profils eingetragen haben. Angemeldete User können Meldungen kommentieren bzw. beantworten. Wegen der Schnelligkeit können Infos blitzschnell um den Erdball verbreitet werden. Auf diese Art und Weise ist z.B. - wie ich vermute - kürzlich in Bruchsal eine spontane Demonstration (“Flash-Mob”) organisiert worden. Infos bzw. Indiskretionen aus dem Bundestag haben mehrfach für Aufsehen gesorgt.

Die meisten Twitter-Meldungen stammen aus dem englischen Sprachraum. Englischkenntnisse sind von Vorteil. Wegen der vielen Abkürzungen (max. 140 Zeichen) sind auch die deutschen Texte oft unverständlich. Viele Meldungen sind allerdings vollkommen sinnfrei, oder haben nur für wenige Menschen eine Bedeutung (wie das bei Tagebüchern oft der Fall ist). Schüler scheinen Twitter zu mögen, während ältere Semester kaum vertreten sind, das ist mein Eindruck. Plagen Sie die Menschheit nicht mit weiteren Banalitäten und Belanglosigkeiten! Nur wer etwas gibt, bekommt auch etwas zurück.

Dieter Müller ist DerBruchsaler

Die Bilderreihe rechts ist so zu verstehen: Wenn Sie auf das Vorschaubild klicken, erscheint ein größeres Bild. Wenn Sie auf den Link unter dem Bild klicken, kommen Sie zu Twitter.

Das oberste Bild zeigt Twitter, wie es üblicherweise beim ersten Aufruf erscheint.

Das mittlere Bild zeigt die Seite von DerBruchsaler, wenn Sie sie aufrufen.

Das untere Bild ist meine Homepage auf Twitter, wie sie nach dem Login erscheint. Nur ich habe den Zutritt. Man kann das Erscheinungsbild verändern. Ich habe Wolken und Himmel als Hintergrund gewählt (eigenes Foto). Oben steht erwartungsvoll “What are you doing?” Damit wird der Tagebuchcharakter unterstrichen. Wie immer im Internet hüte man sich vor allzu vertraulichen Details; jeder kann mitlesen (es sei denn, Sie verändern die Einstellungen).

Zur Problematik äußert sich Twitter:

The result of using Twitter to stay connected with friends, relatives, and coworkers is that you have a sense of what folks are up to but you are not expected to respond to any updates unless you want to. This means you can step in and out of the flow of information as it suits you and it never queues up with increasing demand of your attention. Additionally, users are very much in control of whose updates they receive, when they receive them, and on what device. For example, we provide settings for scheduling Twitter to automatically turn off at dinnertime and users can switch off Twitter updates at any point.

Simply put, Twitter is what you make of it--receive a lot of information about your friends, or just a tiny bit. It's up to them.

Twittern unterwegs mit dem Handy

Auf dieser Seite habe ich beschrieben, wie man Twitter mit dem Rechner benutzt. Die Nutzung per Handy ist mir im Moment zu unattraktiv. Viele Nutzer sehen darin allerdings den eigentlichen Reiz... Mit einem neueren Smartphone müsste es klappen. Beispiel:
15. Januar 2009: Das Flugzeug im Hudson River

Twitter ist kostenlos

Die Nutzung des Twitter-Dienstes ist kostenlos. Für Ihren Onlinezugang bzw. Ihr Handy fallen entsprechende Kosten an.

Gewusst wie

Twitter steht für englisch to tweet = zwitschern. Deshalb taucht auch immer wieder das blaue Vögelchen auf.

Eine deutsche Version von Twitter  gibt es (noch) nicht. Falls Sie etwas Englisch können, sollten Sie jedoch klarkommen.

Der Anmeldevorgang bei Twitter ist unkompliziert (englisch). Man nennt den Namen (Vorname und Name) und einen Usernamen, oft nach dem Muster dietermueller, so lange, bis man einen Usernamen hat, der noch frei ist. Dann noch ein selbstgewähltes Passwort, eine E-Mailadresse und dann noch den Captcha-Code. “Create my account” klicken - Fertig. Mein Name bei Twitter ist DerBruchsaler.

Das Login für angemeldete User ist hier.

Twitter-Nutzer geben in ihren Beiträgen üblicherweise Links als Kurz-URLs an, um Zeichen zu sparen. Tinyurl ist ein Dienst zur Verkürzung der URL.

Bilder können über Twitpic in die Beiträge eingebunden und mit Bildunterschriften versehen werden. Die Bilder sind in der Meldung nicht zu sehen; man muss auf den Link klicken.

Twitter Homepage. Klicken Sie für ein größeres Bild.

Zu Twitter

Homepage von DerBruchsaler. Klicken Sie für ein größeres Bild. So sehen Sie meine Eingangsseite.

Zur Homepage von DerBruchsaler auf Twitter

 

Homepage von DerBruchsaler auf Twitter. Klicken Sie für ein größeres Bild. So sehe ich meine Seite nach dem Login, wenn ich einen Eintrag machen will.

Zur Homepage DerBruchsaler
(Login erforderlich)

DerBruchsaler sagt:

Seien Sie umsichtig. Geben Sie im Internet nicht mehr Informationen von sich preis, wie auch im wirklichen Leben. Mit persönlichen Angaben müssen Sie  sorgfältig umgehen. Sie sollten sich jedoch nicht anonym anmelden, nur um Ihre Nachbarn oder politischen Gegner zu ärgern. Kinder sind besonders freigiebig, wenn es um persönliche Daten geht. Erziehen Sie Ihre Kinder und Enkel entsprechend. Bei mir selbst ist alles ein wenig anders. Ich nenne als Webmaster ohnehin meine persönlichen Daten, also macht es nichts aus, wenn alle Welt meinen Namen im Klartext lesen kann.

Wenn Sie also mit der gebotenen Umsicht zur Sache gehen, wird Ihnen Twitter viel Freude bereiten - sagt einer, der wegen der miserablen öffentlichen Meinung Twitter anfangs sehr skeptisch gegenüberstand.

Ihr Dieter Müller
DerBruchsaler

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Dieser Text wurde nicht überarbeitet und ist nicht mehr ganz aktuell.

Der Autor übernimmt keine Haftung für den Inhalt, insbesondere im Hinblick auf Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Das Geltendmachen von Ansprüchen jeglicher Art ist ausgeschlossen.

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