Soziale Netzwerke: FacebookHome

Internet-Treff Bruchsal

    Suchen

Kennen Sie NAIS - Neues Altern in der Stadt in Bruchsal?

NAIS Internet-Treff Bruchsal: Soziale Netzwerke | Facebook

Marktführer unter den sozialen Netzwerken bezüglich der Anzahl der angemeldeten Teilnehmer ist mit großem Abstand Facebook. Besonders jüngere Leute fühlen sich hier wohl. In Deutschland genießt Facebook wegen des teilweise fragwürdigen Umgangs mit dem Datenschutz einen zweifelhaften Ruf als aggressivster Datensammler. Ich kann dies nicht beurteilen, da ich Facebook nicht ausprobiert habe. Bitte bedenken Sie, dass die nachfolgenden Informationen nicht umfassend sind und auch nicht aktualisiert werden. | WhatsApp

Facebook-Datenschutz

26. März 2018. Nach dem Skandal um Facebook und Cambridge Analytics (haben sie durch Ausspionieren der User Donald Trump zur Präsidentschaft verholfen oder nicht? Haben sie auf die Brexit-Entscheidung Einfluss genommen, oder nicht? Jeder traut es ihnen mittlerweile zu!) hat sich das Bild in der Öffentlichkeit gewandelt. Facebook hat an den Börsen Aber-Milliarden an Börsenwert verbrannt, und Mark Zuckerberg rudert zurück. Hier geht es um die Frage, ob Facebook Nutzerdaten beim Telefonieren und SMSsen sammelt - und was man dagegen tun kann:

PC-magazin.de: Facebook-Datenschutz | Frankfurter Allgemeine: Mark Zuckerberg - Absturz eines Überfliegers
 

Widerlich: WhatsApp-Obergesellschaft Facebook

Zugriff auf 50 Millionen Daten von Facebook-Usern

21. März 2018. In diesen Tagen wurde ein Skandal gigantischen Ausmaßes offenbar: Facebook verdient wahnwitzige Summen mit den persönlichen Daten seiner Nutzer, und nun sind diese Daten offenbar ungefragt für den Wahlkampf von Donald Trump missbraucht worden. Der Börsenwert von Facebook ging binnen weniger Tage um viele Milliarden den Bach runter. Die Aktionäre stehen Kopf. Mark Zuckerberg versucht nun, aus dieser Nummer wieder rauszukommen.

Der WhatsApp-Gründer Brian Acton empfiehlt: "Löscht Facebook!"
Lesen Sie den Artikel im Handelsblatt.com vom heutigen Tage.


Datenschutz: So schützen Sie Ihre Facebook-Daten besser
Auf Zeit.de finden Sie einen Artikel:Was wissen die Apps, die ich nutze, über mich? Viele Nutzer haben wenig Ahnung, wem sie Zugriff auf ihr Facebook-Profil gewährt haben. Dabei lässt sich das leicht prüfen.

Die Manipulationsmaschine

Der Skandal um Facebook wirft viele Fragen auf - aber ist das Unternehmen auch eine Gefahr für die Demokratie?

24. März 2018. In der Bruchsaler Rundschau/den Badischen Neuesten Nachrichten Ausgabe Nr. 70, Seite 3 vom 24. März 2018 findet sich ein umfangreicher Artikel über das Problem Facebook. In diesem Zusammenhang wird auch auf das Tochterunternehmen WhatsApp Bezug genommen, ich zitiere:

“Für öffentliche Empörung sorgte weiterhin, dass Facebook vor der Übernahme von “Whatsapp”, einem Handy-Programm zum Versenden von Nachrichten, mit dem Versprechen brach, die “Whatsapp”-Daten nicht für Facebook zu nutzen. Kaum war “Whatsapp” für 19 Milliarden Dollar gekauft, scherte sich Zuckerberg nicht mehr um alte Ansagen.”

Die Amerikaner...!

In Deutschland könnte so etwas nicht passieren...?

1. April 2018. Spiegel.de schreibt, dass Bild am Sonntag berichtet, die Deutsche Post habe personenbezogene Daten im Bundestagswahlkampf an die CDU und die FDP verkauft haben. Die Daten seien zwar anonymisiert worden, jedoch durch die Vielzahl sei eine Zuordnung der Aussagen zur "Parteiaffinität" für einzelne Gebäude mit mindestens sechs Haushalten möglich. Und dies geschehe bereits seit 2005. Die Überschrift von BamS lautet: “Das erinnert an Facebook - So verhökert die Post Kundendaten an CDU und FDP”.
 

Falls dies ein Aprilscherz sein sollte, ist es ein schlechter. Wenn die Meldung stimmen sollte, ist sie unerträglich. Wie einfach es geht, “anonymisierte” Daten bestimmten Menschen zuzuordnen, bewies die Amerikanerin Latanya Sweeney schon in den 90er Jahren, als von Computern und Internet noch selten die Rede war. Sie bewies, dass sie 87% der 300 Millionen US-Bürger genau zuordnen konnte, allein mit drei Daten: Postleitzahl, Geburtsdatum  und Geschlecht.

Einige ältere Informationen - nicht aktualisiert

Update: “Facebook”-Vortrag Josef Dörner am 14. März 2012

(15. März 2012) Josef Dörner gab eine kurze Einführung in Facebook. Auf Grund seiner jahrelangen Arbeit mit Jugendlichen schilderte er, dass sich viele junge Leute anmelden, “um nicht ausgeschlossen zu sein”. Oft werde viel zu viel von der Privatsphäre preisgegeben, auch das Hochladen von privaten Fotos sieht er kritisch. Um Facebook (kostenlos) nutzen zu können, muss man sich anmelden. Als allererstes müsse man sich unmittelbar nach der Anmeldung sehr sorgfältig um die Einstellungen seines persönlichen Kontos kümmern, da Facebook standardmäßig viel zu viele Rechte eingeräumt werden.

Facebook ist einer der ganz großen Datensammler im Netz (neben Google, Amazon und vielen anderen). Da Facebook auch das Surfverhalten - sprich: welche Seiten werden geöffnet? -ausspioniert, sei es sehr empfehlenswert, sich bei Beendigung der Sitzung nicht nur abzumelden, sondern darüber hinaus auch den Browser zu schließen.

Facebook Zugang

“Facebook ist und bleibt kostenlos” steht da auf der Homepage von Facebook. Auf derselben Seite können Sie sich anmelden. Falls Sie sich sorgen, ausspioniert zu werden, lesen Sie beispielsweise den folgenden Artikel. Auf alle Fälle ist es sehr empfehlenswert, die persönlichen Einstellungen genau zu studieren. Achten Sie auf die Häkchen, die bereits von Beginn an gesetzt sind.

Facebook - So schützen Sie Ihre Privatspäre

Im Internet findet man zahlreiche Anleitungen, wie man sich am besten davor schützt, von der Datensammelkrake Facebook ausgespäht zu werden. stern.de berichtete am 9. Februar 2012 “Keine Angst vor der Facebook-Chronik”.

Der Autor übernimmt keine Haftung für den Inhalt, insbesondere im Hinblick auf Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Das Geltendmachen von Ansprüchen jeglicher Art ist ausgeschlossen.

HOME

|

 

IMPRESSUM

|

KONTAKT

 

 

 

 

 

 
Klicken Sie hier, wenn Sie mehr über NAIS in Bruchsal erfahren wollen.

Bruchsal,


Sie befinden sich auf der NAIS-Projekthomepage - “Neues Altern in der Stadt”. Hier geht es um Gesundheitsförderung und Prävention in einer alternden Gesellschaft. Ziel ist es, Menschen zu bewegen und Bruchsal besonders auch für die ältere Generation liebenswert und lebenswert zu gestalten. Wir richten uns nicht allein an Seniorinnen und Senioren, sondern streben in allen Fragen einen fairen Dialog der Generationen an. Bruchsal ist Mitglied des deutschlandweiten NAIS-Projekts der Bertelsmann Stiftung.

Startseite

 

 

 

 

 

 

 

Bruchsal

CappuKino

Internet-Treff

Wegweiser

Unternehmen

Nachrichten

Gesundheit

Impressum

NAIS

Reservieren

Termine

 

Stadt Bruchsal

 

Sturzrisiko

Kontakt

Begegnungsstätte

 

Einsteiger

 

Fakten

 

 

Wetter

Stadtbibliothek

 

Sicherheit

 

Angebote

 

 

Clever tanken

Volkshochschule

 

Humor

 

Krankenkassen

 

 

Lichtenberg

Seniorenrat

 

Schnäppchen

 

Einzelhandel

 

 

Twitter

Männerkreis

 

Hilfe

 

Videoclips

 

 

Sitemap

Seniorenfahrten

 

 

 

Links

 

 

Newsletter

Seniorenfreundlich

 

 

 

Literatur

 

 

Suchen

 

punkte3-700g

© 2007-18 neues-altern.de · ein kostenloser Service von medien-service dieter müller, Bruchsal