Kommunales Impfzentrum BruchsalHome

 

Bruchsal,

CORONAIMPFZENTRUM Bruchsal

Neuinfektionen Landkreise RKI Covid 19 Dashboard

Corona - Wo wir heute stehen - Phase 2

Wie alles begann - die Anfangsphase - Phase 1

Coronavirus und die Schulen

    Suchen

Logo NAIS "Neues Altern in der Stadt". Sämtliche Rechte bei Bertelsmann Stiftung.

(10. Dezember 2020) Nachdem die Forschung in sensationell kurzer Zeit verschiedene Impfstoffe entwickelt hat, geht es nun um die Zulassung in der EU und um die Versorgung der Bevölkerung. In einem unglaublich kurzen Zeitraum - in nur 5 Wochen bis zum 15. Januar 2021 - sollen deutschlandweit Impfzentren aufgebaut und sofort mit der freiwilligen Impfung begonnen werden. Das Impfzentrum Bruchsal wird in den leerstehenden Hallen des ehemaligen Praktiker Baumarktes in Heidelsheim installiert werden.

Coronaimpfzentrum Bruchsal - Es wird ein Wunder gebraucht...!

10. Dezember 2020. Es wird ernst. Die Planungen sind schon ziemlich konkret, obwohl viele grundlegende Dinge noch offen sind. Landrat Dr. Christoph Schnaudigel und sein Team informierten am 9. Dezember 2020 in Anwesenheit von Bürgermeister Andreas Glaser vor Ort die Medienvertreter. Zweifellos ist jetzt viel Fortune erforderlich, um den äußerst ehrgeizigen Starttermin 15. Januar 2021 halten zu können! Der größte aller Engpässe ist aus heutiger Sicht die Rekrutierung und Schulung von medizinischem Personal.

AKTUELLE MELDUNGEN
Das kommunale Coronaimpfzentrum startet im ehemaligen Praktiker Baumarkt

10. Dezember 2020. Obwohl viele abschließenden Entscheidungen noch ausstehen, konzentriert sich nun alles darauf, ohne weitere Verzögerung in unglaublich kurzer Zeit ein Impfzentrum aus dem Boden zu stampfen. Anders lässt sich der ehrgeizige Zeitplan:
15. Januar 2021 nicht realisieren. Der ehemalige Praktiker Baumarkt in Heidelsheim bringt dafür die geeigneten Voraussetzungen mit (leerstehende Messehallen gibt es in unserer Region nicht). Der Praktiker liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum real-Markt. Er bietet viel Platz in einer großen Halle mit geeigneten Nebenräumen, sowie zahlreiche Parkplätze, die sich die Impfkandidaten mit der real-Kundschaft teilen müssen. - Sie finden das Impfzentrum in Heidelsheim links neben dem real-Markt, indem Sie aus Bruchsal kommend von der B35 an der großen Kreuzung vor der Tankstelle rechts abbiegen.

Rechtes Bild: Landrat Dr. Christoph Schnaudigel erläutert am 9. Dezember 2020 die Planungen.

Landrat Dr. Christoph Schnaudigel

 

Zur besseren Orientierung lässt sich die Karte mit + und - vergrößern/verkleinern.

Ehemaliger Praktiker Baumarkt in Bruchsal-Heidelsheim
Impfzentrum in Bruchsal-Heidelsheim

Noch nicht sehr einladend: Impfzentrum Bruchsal im ehemaligen Praktiker Baumarkt

Impfzentrum in Bruchsal-Heidelsheim

Zur Zeit völlig leer: Das Impfzentrum in Bruchsal-Heidelsheim

Wer ist verantwortlich?

Der Landkreis Karlsruhe organisiert den Bau der Impfzentren, die Durchführung und den Ablauf. Wie dies zu geschehen hat, wird vom Bund vorgegeben. Das Land Baden-Württemberg trägt die Gesamtverantwortung für die Impfzentren. Innerhalb der Zentren haben ausgebildete Mediziner die Verantwortung für die Durchführung der Impfungen. Der Landkreis organisiert praktisch alles, mit Ausnahme des medizinischen Personals. Er kümmert sich um den Ausbau in Zellen/”Schachteln” (Messebau kann liefern), Personal für Sicherheit und Ordnung, Strom, Wasser, Heizung, Licht, EDV, Terminmanagement.

Wie läuft die Impfung ab?

Die Impfung ist freiwillig; niemand wird gezwungen. Man benötigt für eine termingebundene Einladung - ohne Einladung geht es nicht. In Baden-Württemberg sollen telefonische Anmeldungen für Impftermine unter der Telefonnummer 116 117 ermöglicht werden. Die Reihenfolge der Impfung (wer kommt wann dran?) ist vorgegeben durch die vorgeschaltete Priorisierung. Es gibt keine Zuordnung von Wohnort zu Impfzentrum (mit anderen Worten, es gibt nicht den Zwang, das nächstgelegene Impfzentrum aufzusuchen). Das Impfzentrum soll zweischichtig arbeiten, von 8 bis 21 Uhr. Pro Tag werden ca. 750 Menschen geimpft. Es soll (anfangs) der Impfstoff von Biontech/Pfizer verimpft werden, der wegen seiner begrenzten Lagerfähigkeit bei minus 70 Grad zu lagern ist. Es sind zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen vorgesehen. Die Termine dafür sollen gleichzeitig vergeben werden. Später, etwa zur Mitte des Jahres, soll die Impfung Teil der ärztlichen Regelversorgung werden.

Bei Youtube finden Sie eine Fülle von Informationen über Corona, unter anderem von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: “Wie läuft die Corona-Impfung auf der Freiburger Messe ab?” Die Kommentare sind bei Youtube traditionell feindlich. Trotz der überwiegend bekloppten Kommentare - das Video ist sehenswert. Der Bund sorgt dafür, dass die Impfprozedur deutschlandweit einheitlich geregelt ist.

 

In Ulm wird derzeit das erste Impfzentrum der Region eingerichtet. Die Impfungen sollen zum ab 15.12.2020 möglich sein. In den Kommentaren wieder die übliche Narretei (sind das womöglich alles Superspreader?).

 

Wer bezahlt die Impfung?

Hierzu heißt es auf Bundesregierung.de - Coronavirus. Das ist der Stand bei der Corona-Impfung: “Für die Bürgerinnen und Bürger soll die Impfung unabhängig von ihrem Versicherungsstatus kostenlos sein. Die Kosten für den Impfstoff übernimmt der Bund. Die Länder tragen gemeinsam mit der gesetzlichen Krankenversicherung und der privaten Krankenversicherung die Kosten für den Betrieb der Impfzentren.”

 Schwierige Nachbeobachtung: Datenchaos nach der Corona-Impfung?

Auf meine Frage, ob die Datenerfassung womöglich per Handzettel und Fax geschehen würde, bekam ich auf dem Rundgang die beruhigende Antwort, dass dies durchgehend digital geschehen solle. Allerdings müsse dafür das vorgesehene Gebäude komplett ertüchtigt werden. (Hoffentlich wird uns hier die deutsche Steinzeittechnik nicht auf die Füße fallen... -DM). Der Artikel bei tagesschau.de “Schwierige Nachbeobachtung: Datenchaos nach der Corona-Impfung?”  stimmt nicht sehr optimistisch...

Was sollten Sie dabei haben, wenn Sie sich impfen lassen?
  • Einladungsdokument (welches genau?)
  • Impfbuch
  • Pass oder Ausweis
  • Mitgliedskarte Ihrer Krankenkasse
Links: Baden-Württemberg - Baden - Bruchsal
Haftungsausschluss

Der Autor übernimmt keine Haftung für den Inhalt, insbesondere im Hinblick auf Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Das Geltendmachen von Ansprüchen jeglicher Art ist ausgeschlossen.

 

HOME

|

IMPRESSUM

|

KONTAKT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Klicken Sie hier, wenn Sie mehr über NAIS in Bruchsal erfahren wollen.

Bruchsal,


Sie befinden sich auf der NAIS-Projekthomepage - “Neues Altern in der Stadt”. Hier geht es um Gesundheitsförderung und Prävention in einer alternden Gesellschaft. Ziel ist es, Menschen zu bewegen und Bruchsal besonders auch für die ältere Generation liebenswert und lebenswert zu gestalten. Wir richten uns nicht allein an Seniorinnen und Senioren, sondern streben in allen Fragen einen fairen Dialog der Generationen an. Bruchsal ist Mitglied des deutschlandweiten NAIS-Projekts der Bertelsmann Stiftung.

Startseite

 

 

 

 

 

 

 

Bruchsal

CappuKino

Internet-Treff

Wegweiser

Unternehmen

Nachrichten

Gesundheit

Impressum

NAIS

Reservieren

Termine

 

Stadt Bruchsal

 

Sturzrisiko

Kontakt

Begegnungsstätte

 

Einsteiger

 

Fakten

 

 

Wetter

Stadtbibliothek

 

Sicherheit

 

Angebote

 

 

Clever tanken

Volkshochschule

 

Humor

 

Krankenkassen

 

 

Lichtenberg

Seniorenrat

 

Schnäppchen

 

Einzelhandel

 

 

Twitter

Männerkreis

 

Hilfe

 

Videoclips

 

 

Sitemap

Seniorenfahrten

 

 

 

Links

 

 

Newsletter

Seniorenfreundlich

 

 

 

Literatur

 

 

Suchen

 

punkte3-700g

© 2007-21 neues-altern.de · ein kostenloser Service von medien-service dieter müller, Bruchsal