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Bevölkerungsschutz in Bruchsal

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20. Januar 2019. Der Schutz der Bruchsaler Bevölkerung (Kernstadt und alle Stadtteile) im Katastrophenfall ist Aufgabe der Abteilung “Brand- und Katastrophenschutz” im Ordnungsamt. In der Sitzung des Seniorenrats Stadt Bruchsal am 8. Januar 2019 erläuterten Bürgermeister Andreas Glaser und Feuerwehrkommandant Bernd Molitor  Aufgaben und Organisationsstruktur. Es folgen wichtige Fakten zum Thema. - Lesen Sie Münsterländer Schneechaos | Private Notfallvorsorge | Mobile Lieferdienste.

Sicherheitstag am 5. Juli 2019 zum Thema "Bevölkerungsschutz - private Notfallvorsorge"

EIN NEUER SICHERHEITSTAG

Der Seniorenrat veranstaltet am 5. Juli von 15 bis 17.30 Uhr einen Sicherheitstag mit dem Thema "Bevölkerungsschutz - private Notfallvorsorge".

Bürgermeister Andreas Glaser, Kreisbrandmeister Jürgen Bordt, sowie Stadtbrandmeister Bernd Molitor werden im Seminarraum 1 des Bürgerzentrums Bruchsal über das Thema referieren und Handlungsempfehlungen geben.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hier finden Sie weitere Informationen über Bevölkerungsschutz, private Notfallvorsorge und mobile Lieferdienste.

Alle Einzelheiten der Veranstaltung

10. Juni 2019. NEU: Hier der vollständige Text der ANKÜNDIGUNG des Sicherheitstages “Bevölkerungsschutz mit privater Notfallvorsorge” mit sämtlichen Fakten.

17. Juni 2019. Klicken Sie auf das Vorschaubild rechts, oder klicken Sie hier, um das Faltblatt zu öffnen (1,66 MB).

Faltblatt Sicherheitstag: Bevölkerungsschutz mit privater Notfallvorsorge. Klicken Sie.

Faltblatt Sicherheitstag (klicken Sie)

Katastrophenschutz basiert immer auf zwei Säulen: Öffentlich und Privat

20. Januar 2019. Zum Gesamtbild dieses großen Themas "Katastrophenschutz" gehören immer zwei Säulen: Den öffentlichen Teil (“Bevölkerungsschutz”) – für den die Stadt Bruchsal und das Landratsamt Karlsruhe zuständig sind – und die private Notfallvorsorge, die jeden Einzelnen von uns betrifft. Was eine Katastrophe ist, steht im Baden-Württembergischen LKatSG. Sie wird immer vom Landkreis ausgerufen. Der Bruchsaler Bevölkerungsschutz arbeitet auch größere Schadensfälle unterhalb der Katastrophenschwelle ab.

Zu der privaten Notfallvorsorge finden Sie weitere Informationen. Im weiteren Sinne gehört auch das Wissen um mobile Lieferdienste im Raum Bruchsal zum Thema, denn für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, kann ein “Notfall” durchaus früh eintreten.

Öffentlich: Warnmeldungen für Ihren Standort

Die App "NINA" (kostenlos im Google Play Store) vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mit  Warnmeldungen für Ihren Standort – hier: Bruchsal im Landkreis Karlsruhe. Hinweis: Die Anweisungen vor Ort haben im Zweifel Vorrang vor den Warnmeldungen der App. Amtliche Warnmeldungen bezüglich Bevölkerungsschutz, Wetter, Hochwasser, Notfalltipps. Stand heute erwartungsgemäß: 0 Warnungen.

Öffentlich: Hochwasser: Pegelstände

Die App "Meine Pegel" von der Kooperation Umweltportale – die amtliche Hochwasser- und Wasserstands-Informations-App. Impressum: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) Saalbach Bruchsal am 9. Januar 2019: Kein Hochwasser. Wasserstand 24 cm, Abfluss: 0,83 Kubikmeter/s vor 3 Stunden. Möglichkeiten der überregionalen Abfrage.
Internet: www.hochwasserzentralen.de
 

Öffentlich: Die Website der Stadt Bruchsal

Gehen Sie im Internet auf www.bruchsal.de Website der Stadt Bruchsal. Ihr Ansprechpartner ist Herr Gerald Baust im Feuerwehrgerätehaus, Friedrichstraße 78. Telefon 07251 79-291.

Um an weitere Informationen zu gelangen, geben Sie oben rechts in die Suchmaske folgende Suchwörter ein: “Bevölkerungsschutz” oder “Notfallvorsorge”. Anschließend finden Sie zahlreiche nützliche Links.

Unter dem Suchwort “Notfallvorsorge” finden Sie Downloadmöglichkeiten für die drei Broschüren (a) Katastrophenalarm – Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen. (b) Meine persönliche Checkliste – Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen. (c) Empfehlungen bei Unwetter. Klicken Sie auf die Vorschaubilder.

ratgeber

Anmerkung: Da die Broschüren bei den hiesigen Amtsstellen wohl vergriffen sind und als Service für die Nutzer meiner Website habe ich die Ratgeber hier zum Download zur Verfügung gestellt. Sie finden dieselben Broschüren zum Download auf bruchsal.de über den von mir geschilderten Weg. -DM

Öffentlich: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Besuchen Sie im Internet www.bbk.bund.de die Website des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit zahllosen nützlichen Links.

Von heute auf morgen: Plötzlicher Ernstfall für den Bevölkerungsschutz in Bruchsal

5. Februar 2019. Am 1. März 1945 wurde die Innenstadt Bruchsals von einem Fliegerangriff schwer getroffen. Fast Tausend Menschen starben, das Zentrum wurde praktisch ausradiert. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass bei Bauarbeiten - wie jetzt in der Bahnstadt - hin und wieder Fliegerbomben freigelegt werden. Am 29. Januar 2019 wurde der Blindgänger am späten Nachmittag entdeckt, und am nächsten Vormittag war die Bombe vom Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) bereits entschärft.

Dazwischen lagen Information der Bevölkerung und des Gemeinderats, der zur gleichen Zeit tagte, Beauftragung des KMBD, Abstimmung mit der Bahn, denn die Züge machten im Bahnhof keinen Halt mehr, Planung des Schienenersatzverkehrs, Info an die betroffenen Schulen, die den Betrieb einen Tag aussetzen mussten, Vorbereitungen für die Evakuierung des Bereichs rund um das Exiltheater, mitsamt dem Dialyse-Zentrums und einem Altenheim, Rettungswagen und Feuerwehr für die zu evakuierenden Menschen, Planung der Sammelstellen usw. usf.

Die Entschärfung der Bombe verlief schnell und reibungslos. Bei der Evakuierung der Menschen gab es keine Panik: Null Probleme. Fazit: Der Bevölkerungsschutz ist in Bruchsal in guten Händen. Im Rathaus ist man wachsam und gut vorbereitet. -DM

Evakuierungsbereich. Klicken Sie.

Links sehen Sie den Evakuierungsbereich, mit dem alten Güterbahnhof/der Bahnstadt im Zentrum. Klicken Sie, um die Karte zu vergrößern.

Die Bruchsaler Rundschau berichtete ausführlich über das Geschehen: 29. Januar 2019: Die Bruchsaler Bahnstadt wird wegen einer Fliegerbombe evakuiert. 30. Januar 2019: Anstehende Evakuierungsmaßnahmen nach Auffinden einer Fliegerbombe. | Fliegerbombe in Bruchsaler Bahnstadt: Bombe ist entschärft.

Das offizielle Organ der Stadt Bruchsal ist das Amtsblatt. Es erscheint donnerstags und kann ab 12 Uhr im Internet abgerufen werden. In der Ausgabe Nr. 6 vom 7. Februar 2019 finden Sie weitere Fakten zur Bombenentschärfung. OB Cornelia Petzold-Schick würdigt auf Seite 3 das “außergewöhnliche Zusammenspiel” der “verantwortlich Mitarbeitenden”. Insgesamt hätten etwa 1.200 Personen den Bereich rund um den Fundort verlassen müssen. Es sei sehr nützlich gewesen, dass man erst vor wenigen Wochen das Unfallszenario am Rollenbergtunnel geübt habe - nicht ahnend, dass der Ernstfall so schnell eintreten würde. Amtsblatt Bruchsal Nr. 6 vom 7. Februar 2019 (PDF 5,9 MB).

Sirenen können Leben retten - Die Bedeutung der Sirenensignale in Deutschland

5. Februar 2019. Der älteren Generation, die noch den Krieg erlebt hat, wird beim Aufheulen der Sirenen vielleicht ein kalter Schauer über den Rücken laufen. Trotzdem sind die Dinger sinnvoll, denn sie warnen und informieren die Bevölkerung, wenn ein Großereignis eingetreten ist, oder bevorsteht. In Bruchsal wird die Bevölkerung immer noch auf die althergebrachte Weise gewarnt. Der große Vorteil dabei: Die Alarmierung ist flächendeckend und erreicht die Bevölkerung auch in der Nachtzeit.

Zitat Website Bruchsal.de: “Die Standorte der Sirenen wurden so gewählt, dass eine Alarmierung der Bevölkerung des gesamten Stadtgebietes möglich ist. Die 45 Sirenen in Bruchsal und den Stadtteilen Obergrombach, Untergrombach, Büchenau, Heidelsheim und Helmsheim können mit einem Befehl komplett, bei regionalen Ereignissen jedoch auch nur für Teile der Wohngebiete aktiviert werden.” - Im Fall eines Sirenenalarms bedeutet dies:

  • Suchen Sie geschlossene Räume auf!
  • Schließen Sie die Fenster!
  • Schalten Sie Radio/TV ein und beachten Sie Verhaltensmaßnahmen!

Das Ordnungsamt überprüft in regelmäßigen Abständen, inwieweit die räumliche Abdeckung gewährleistet ist oder ob Anpassungen notwendig sind. 1 x jährlich wird mit einem Probealarm die Funktionsfähigkeit der Sirenen überprüft. Zudem werden die Sirenensignale mit Erläuterungen mehrmals pro Jahr im Amtsblatt veröffentlicht. - Mein Tipp: Tauschen Sie sich mit Ihren Nachbarn aus!

 

Bedeutung der aktuellen Sirenensignale in Deutschland

Mehr Hackerangriffe auf deutsches Stromnetz | Berlin pennt

17. Februar 2019. Tagesschau.de meldet am 17. Februar “Hackerangriffe auf das deutsche Stromnetz und andere kritische Infrastrukturen haben einem Medienbericht zufolge deutlich zugenommen. Die registrierten Attacken seien gestiegen, zudem soll die Dunkelziffer hoch sein.” Weiter heißt es in dem Text der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: "Die Stromversorgung als Herzschlag der digitalen Gesellschaft muss im Interesse der nationalen Sicherheit auch Teil der deutschen Cyber-Sicherheitsarchitektur werden." Ja, wo leben wir denn?! Immer noch im Neuland, von dem Kanzlerin Merkel noch im Jahr 2013 schwafelte (ab 2:20min), als das Internet bereits mehr als 20 Jahre alt war?

 

Wenn Berlin also noch heute, im Jahr 2019, weiter pennt und die Abwehrkräfte gegen (oft ausländische) Aggressoren immer noch nicht gebündelt hat, dann gute Nacht! Es wird Zeit für private Notfallvorsorge!

Private Notfallvorsorge ein Witz?

26. Januar 2019. Viele Zeitgenossen machen sich lustig über Menschen, die sich im Keller Reserven für den Notfall anlegen. Sie begreifen nicht, wie verletzlich sie sind, wie schnell beispielsweise ein überregionaler Stromausfall das öffentliche Leben auf Null bringen könnte. Kein Strom, kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen, kein Kühl- und kein Gefrierschrank, keine Lebensmittel im Supermarkt, keine Medikamente in der Apotheke und, und und...

Nach drei Tagen spätestens ist die Bevölkerung beunruhigt. Nach 8 Tagen kommt es zu Ausschreitungen, die man sich lieber nicht vorstellen möchte.

Ein Horrorszenario, das uns nicht passieren kann? Falsch! Es ist bereits passiert. Am 25. November 2005 begannen in Nordwestdeutschland ergiebige Schneefälle. Die Schneelast hielten die Strommasten und Stromleitungen der RWE (teils veraltet) nicht aus, und dies führte zu einem großflächigen tagelangen Zusammenbruch der Stromversorgung und damit zur größten Energiekrise in der Geschichte der Bundesrepublik. Diese Katastrophe trägt den Namen Münsterländer Schneechaos (Wikipedia).

Das Internet ist voll von Berichten über diese und ähnliche Katastrophen (Schneekatastrophe 1978/79, Hochwasser in Sachsen, Stromausfall etc.). Wenn Sie sich ein Bild machen wollen, suchen Sie auf Youtube nach schneechaos münsterland 2005. Sie werden sich gruseln, aber es ist alles wirklich so passiert. Sehen Sie WDR-Doku am Freitag - Eingeschneit: Schneechaos im Münsterland (43min):

 

Hinweis: Wundern Sie sich nach dem Anklicken nicht, wenn Sie “Video nicht verfügbar” lesen. Dahinter steckt der WDR. Klicken Sie einfach auf “Schau Dir dieses Video auf YouTube an” - und gut ist.

Warum also nicht Spaghetti, Tomatensauce, Linsen, Reis, Wasser samt Campingkocher im Keller bunkern? Es kostet nicht viel und beruhigt kolossal! - Mehr zum Thema private Notfallvorsorge.

Wie schnell es gehen kann: Berlin-Köpenick ohne Strom | Alles bleibt duster...

20. Februar 2019 morgens. Panne bei Bauarbeiten: Tausende Menschen sind in Berlin ohne Strom - Kitas und Schulen bleiben geschlossen - meldet Stern.de. Zum Zeitpunkt der Meldung war der Schaden noch nicht behoben. Der Anbieter rechnet damit, dass der Strom im Laufe des Nachmittags wieder fließen wird.

20. Februar 2019 abends. Die Reparaturarbeiten gestalten sich offenbar schwierig. Nun rechnet man am Abend mit dem Ende der Arbeiten. Der Stern.de meldet: Stromausfall im Südosten der StadtBlackout in Berlin dauert an: So reagieren die Bürger auf die Ausnahmesituation und gibt durchaus vernünftige Ratschläge (man möge mir verzeihen, dass ich zitiere): Zum Verhalten in solchen Situationen gibt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Ratschläge für Betroffene:

Wärme: Nicht nur das Licht fehlt - auch viele Heizungen bleiben bei einem länger andauernden Stromausfall kalt. Für eine Weile können dicke Pullover und warme Socken Abhilfe schaffen. Wer einen Ofen oder Kamin hat, sollte sich einen Vorrat an Holz oder Briketts zulegen.        

Licht: Jeder sollte zudem auch Kerzen und Taschenlampen vorrätig im Haus haben. Ebenfalls hilfreich sind genügend Batterien, Streichhölzer oder Feuerzeuge.        

Essen: Wenn der Ofen nicht funktioniert, können kleinere Speisen auf Campingkochern zubereitet werden. Sie werden in der Regel mit Gas betrieben. Es gibt auch Tisch- oder Gartengrills, die mit Gas entfacht werden können. Eine andere Alternative ist der klassische Holzkohlegrill. Doch Vorsicht: Grills nur draußen benutzen, sonst droht Erstickungsgefahr.       

Technik: Das BBK rät, ausreichend Bargeld zu Hause zu haben, denn bei einem Stromausfall funktionieren auch Geldautomaten nicht. Akkus von Computern, Smartphones oder Telefonen sollten möglichst voll sein. Helfen können solarbetriebene Batterieladegeräte. Im Notfall sollte ein batteriebetriebenes Radio in Reichweite sein, um Informationen über aktuelle Entwicklungen zu erhalten.

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