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Internet-Treff Bruchsal: Sicherheit im Internet

Wie kann ich die Fallstricke des Internets vermeiden? Hier finden Sie die neueren Tipps. Die älteren sind hier (jedoch meist noch gültig): Sicher im Internet | Windows Updates | Ältere Infos.

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Safety First! - Sicherheit geht vor!

Wenn Sie im Internet unterwegs sind, ist das A und O die Sicherheit. Über dieses Thema finden Sie bereits viele Informationen verstreut auf dieser Website. Wir haben nun versucht, dieses Mammuththema zusammenzufassen. Vergessen Sie nicht: Ein Restrisiko bleibt immer! Deshalb ist ein gesundes Misstrauen immer angebracht - wie im richtigen Leben.

Windows 7 wird von Microsoft nach 10 Jahren nicht mehr unterstützt! Was bedeutet das?!

16. Januar 2020. Microsoft beendete am 14. Januar 2020 die Sicherheitsupdates für Win 7 - was tun?? - Hierzu müssen Sie zu allererst wissen, welches Betriebssystem Ihr Computer hat: Welches Betriebssystem hat mein Computer? - Was bedeutet dieses Sicherheitsrisiko für Sie? Win 7 Ende: Was Sie wissen müssen. Schließlich bekommen Sie hier einen guten Überblick über PC-Sicherheit: 10 Goldene Regeln, die Sie befolgen sollten (Schutz vor Viren, Datenverlust und Co.).

Wie ist das mit den Passwörtern?

16. Januar 2020. Sicherheit - Sichere Passwörter erstellen: So geht's. Hier werden die wichtigsten Themen in verständlicher Sprache gut erklärt.

Passwort-Manager: KeePass Tipps: So verwalten Sie Passwörter richtig. KeePass ist ein kostenloser Passwort-Manager, der wegen seiner weltweiten Verbreitung auch im NAIS Internet-Treff vorgestellt worden ist.

Neue Sicherheitsverfahren fürs Online-Banking

11. September 2019. Das einst bekannteste Sicherheitsmedium, die iTAN, ist verschwunden. Die neuen Verfahren sollen mehr Sicherheit bringen. Das Angebot ist verwirrend. Einen guten Überblick erhalten Sie bei PC-Magazin.de.

Damit heißt es Abschied nehmen von der altbekannten iTAN-Liste, die man von seiner Bank zugeschickt bekommen hat und die als unsicher abgelöst wurde. Stattdessen kann man das SMS-TAN-Verfahren anwenden, bei dem man für die entsprechende Transaktion die TAN per SMS auf das Smartphone zugeschickt bekommt, die dann innerhalb eines bestimmten Zeitraums am PC eingetippt werden muss.

Aber auch dieses Verfahren ist angreifbar, weshalb das Prozedere per App empfohlen wird. Dafür besorgt man sich von seiner Bank die erforderliche App, richtet sie auf dem Smartphone ein und startet am PC die gewünschte Transaktion. Die erforderlichen mobilen PINs bzw. Zugangsnummern und Banken-Key hat man sich bereits vorher besorgt. Nachdem man am PC die Details eingegeben hat (Summe, selbstgewählte Referenznummer) erscheint am PC der Hinweis, man solle die Banken-App am Smartphone öffnen. Dort steht (nach Anmeldung) bereits die zu überweisende Summe und die Nummer des Referenzkontos (des eigenen). Falls alles stimmt, klickt man “Ausführen”, gibt ein weiters Mal seine 5-stellige mobile PIN ein und löst auf diese Weise den Überweisungsauftrag aus. Schließlich findet man auf der Internetseite “Auftrag wurde angenommen” - und das alles ohne TAN. Am besten notiert man sich die verschiedenen Schritte, damit man den Ablauf zurückverfolgen kann. Anfänger werden sich mit diesem Verfahren schwertun. Falls man jedoch bereits iTAN-Erfahrungen besitzt, findet man sich zurecht.

Bei der chipTAN-Methode arbeitet der Anwender mit dem PC und mit einem zweiten Gerät, dem TAN-Generator, auf dem unabhängig vom eigentlichen Überweisungsvorgang ein TAN generiert wird. Falls Sie dieses Verfahren bereits verwenden, gibt es in der Methodik keine weiteren Neuerungen. Diese Methode gilt als relativ sicher. Grundsätzlich wird empfohlen, für alle Geldtransfergeschäfte immer zwei Geräte zu verwenden - also nicht etwa alles am (einzigen) Smartphone zu regeln. Da die verschiedenen Banken mit unterschiedlichen Methoden arbeiten, sollte man sich von seiner Hausbank beraten lassen. Sicherer als das alte iTAN-Verfahren sind die neuen Verfahren allemal.

Mobile Sicherheit: VPN

8. Juli 2019. Wenn Sie unterwegs sind, nutzen Sie recht häufig WLAN-Netze, die nicht sicher sind - etwa im Hotel oder am Flughafen (oder in der Innenstadt oder im Bürgerzentrum). Für Allerweltsgeschäfte wie E-Mailcheck oder Hotelsuche ist dagegen nichts einzuwenden, Geldgeschäfte sollten Sie jedoch besser unterlassen. Für die mobile Internetnutzung bieten sich sog. VPN-Netze an (Virtuelles Privates Netzwerk). Connect.de schreibt dazu:

“Um uns nicht in den technischen Details zu verlieren, brechen wir unsere Empfehlung fürs Installieren einer VPN-App auf folgende simple Aussage herunter: Nur ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) schützt Ihre Daten vor fremden Zugriffen. Wer im Urlaub entspannt im Netz surfen will, sollte auf ein solches Tool auf keinen Fall verzichten.

Denn sobald Sie einen öffentlichen Hotspot, das WLAN des Hotels oder andere freie Zugänge ins Internet nutzen, könnte Ihr Datenverkehr von findigen Nutzern aufgezeichnet werden. Über eine verschlüsselte Verbindung, den sogenannten VPN-Tunnel, bleiben Ihre Datenpakete hingegen sicher. -
Ein VPN bedeutet also: eine Sorge weniger im Urlaub.”

Geben Sie mal in die Google-Suche die Begriffe VPN deutsch ein. Sie bekommen 60 Millionen Ergebnisse! Ich empfehle deshalb die YouTube-Suche; hier finden Sie zahlreiche sinnvolle Video-Anleitungen, mit denen Sie hoffentlich mehr anfangen können. Es gibt eine Vielzahl von kostenlosen VPN-Anbietern. Niemand weiß jedoch, was sie mit Ihren Daten anfangen! Deshalb rate ich, einen der kostenpflichtigen VPN-Anbieter zu wählen.

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Der Autor übernimmt keine Haftung für den Inhalt, insbesondere im Hinblick auf Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen. Das Geltendmachen von Ansprüchen jeglicher Art ist ausgeschlossen.

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Sie befinden sich auf der NAIS-Projekthomepage - “Neues Altern in der Stadt”. Hier geht es um Gesundheitsförderung und Prävention in einer alternden Gesellschaft. Ziel ist es, Menschen zu bewegen und Bruchsal besonders auch für die ältere Generation liebenswert und lebenswert zu gestalten. Wir richten uns nicht allein an Seniorinnen und Senioren, sondern streben in allen Fragen einen fairen Dialog der Generationen an. Bruchsal ist Mitglied des deutschlandweiten NAIS-Projekts der Bertelsmann Stiftung.

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