Google Mail ist ein kostenloses mächtiges E-Mail-Programm. Am 14. September 2011 wurde Google Mail erstmals im Internet-Treff Bruchsal behandelt. Hier finden Sie die Informationen, von denen einige leider veraltet sind. Oben stehen die neueren Infos.
Google Konto anlegen... und wieder löschen
1. April 2018. Mit einem Google-Konto haben Sie Zugang nicht nur zu Google Mail, sondern auch zu Google Drive, Youtube, Play Store, Google Plus und zu vielen anderen Google Diensten. Wenn Sie sich bei Google anmelden möchten, gehen Sie zu “Google Konto erstellen”. Klicken Sie dort auf “Konto erstellen”. Die weiteren Schritte entnehmen Sie bitte diesem Video:
Wenn Sie während des Anmeldeprozesses nach Ihren Hobbys oder anderen persönlichen Dingen, etwa Fotos, gefragt werden - seien Sie sparsam mit Ihren Angaben, denn sie sind öffentlich! Die Telefonnummer müssen Sie vermutlich eingeben, um per SMS einen Bestätigungscode empfangen zu können. Fragen Sie sich auch, ob Sie wirklich eine Google Plus-Seite wollen. Früher war ich in derlei Dingen ziemlich sorglos. Heute sieht das natürlich anders aus. Klicken Sie auf “Nein danke”.
In einem Zweiten Video finden Sie eine ähnlicher Erklärung - mit dem Hinweis, wie man z.B. im Privatmodus unter Firefox ein völlig neues unbenutztes Google-Konto erstellen kann. Leider sehr langatmig und Achtung: die Räusper!
Google-Konto auf dem Smartphone
Zuhause auf dem Rechner Google Mail zu nutzen - alles schön und gut. Interessant wird es jedoch unterwegs auf dem Smartphone. Mit einem Google-Konto können Sie alle Google-Dienste auf jedem Ihrer Geräte nutzen, auch auf dem Smartphone. Sehen Sie sich hierzu bitte auf Youtube (einem Tochterunternehmen von Google) diesen Videoclip an:
Einmal abgesehen von dem allerersten Satz, der natürlich total plemplem ist - es sei zwingend erforderlich, sich ein Google-Konto einzurichten - niemand ist gezwungen, sich dieses Konto einzurichten! - ist dieses Video sauber formuliert und absolut zielführend. Achten Sie auf der entsprechenden Youtube-Seite bitte nicht auf die zahlreichen negativen Kommentare; die sind meist ebenfalls plemplem.
Sie sollten jedoch die Einrichtung des Google-Kontos in Erwägung ziehen. Sie können damit das leistungsfähige Google-Mail nutzen, wie auch Google Play Store, wo Sie ungezählte Apps (meist kostenlos) herunterladen können. TIPP: Schauen Sie bitte hier: Einstellungen - Konten - Google. Sie werden erstaunt sein, was Sie alles synchronisieren können.
Mit Gmail arbeiten
Auch hierfür gibt es mittlerweile Tutorials auf Youtube ohne Ende. Hier wird z.B. das Arbeiten mit Labels erklärt (ich konnte mich nicht dran gewöhnen und arbeite lieber mit der leistungsfähigen Suchfunktion):
In Gmail können Sie E-Mail-Anhänge und Bilder mit einer Größe von bis zu 25 MB versenden. Insgesamt haben Sie bei Google einen kostenlosen Speicherplatz von 15 GB. Das ‘ne Menge. Wenn Sie eine umfassendere Erklärung suchen, schauen Sie sich diesen Videoclip an:
Gmail-Einstellungen - hier geht es ans Eingemachte
Falls Sie tiefer in die Einstellungen von Gmail eintauchen möchten, insbesondere in die Einstellungen, klicken Sie dafür auf dem PC bei geöffnetem Gmail oben rechts auf das kleine Zahnrad. Dort sehen Sie unter anderem, wie Sie E-Mails, die Sie vielleicht auf anderen E-Mail-Clients empfangen haben, auf Gmail weiterleiten können. Auf diese Weise müssen Sie nur noch ein Postfach öffnen - Gmail - und sehen sofort sämtliche E-Mail-Eingänge.
Rückblick auf ältere Informationen aus dem Jahr 2011
Google Mail für Einsteiger | Die ersten Schritte
Von Dieter Müller
Vorbemerkungen
Hier sind meine ersten Erfahrungen mit Google Mail, das von vielen als leistungsfähigstes E-Mail-Programm eingeschätzt wird. Ich habe noch nicht den völligen Durchblick – hier geht es also um die Basics.
Google Mail genießt einen hervorragenden Ruf. Es ist kostenlos. Die Tatsache, dass Google Mail auf amerikanischen Servern läuft, muss man kennen und akzeptieren. Grundsätzlich muss man sich immer klarmachen, dass E-Mails keine Sicherheit bieten und mit wenig Aufwand von jedermann gelesen werden können. Auch kann man sich niemals darauf verlassen, dass die E-Mail von dem Absender kommt, den sie vorgibt. Also keine vertraulichen Daten in die E-Mail! All dies ist jedoch kein Google Mail-spezifisches Thema.
Google Mail bietet 7.627 MB Speichervolumen = 7,6 GB – eine gigantische Größe im Vergleich zum Wettbewerb, der dafür zum Teil noch Geld kassiert. Normale User werden das Volumen wohl nicht ausschöpfen können. Deine Freunde, die Dir die neuesten Urlaubsfotos senden, werden vermutlich nie die Meldung bekommen, dass Dein Google Mail-Konto voll sei und die Mail deshalb leider nicht zugestellt werden könne! Man muss die Fotos vorher also nicht unbedingt verkleinern. Viele User tun sich schwer mit dem Verkleinern von Fotos.
Abgesehen davon macht es keinen Sinn, viele Fotos per E-Mail zu versenden. Dafür gibt es beispielsweise Picasa Webalben von Google. Grundsätzlich gilt: Sei mit Privatfotos zurückhaltend und überlege genau, wem Du Deine Fotos zugänglich machen willst.
Google Mail ist kein Programm, das man auf seinen Computer herunterlädt, um es dann lokal zu betreiben. Vielmehr spielt sich alles im Internet ab. Und wenn Dein Rechner mal den Geist aufgeben sollte, so sind die E-Mails auf Dauer sicher, egal was da kommen mag. Diesen Vorteil bieten allerdings auch andere E-Mail-Programme, wenn man die Einstellungen entsprechend vornimmt. Wegen der Größe des Google Mail-Postfachs, ist es praktisch unnötig, veraltete E-Mails zu löschen.
Google Mail einrichten
Ich besitze bereits ein Google-Konto für andere Zwecke, deshalb musste es nicht neu eingerichtet werden. Anfänger müssen zunächst ein Google Konto einrichten, natürlich kostenlos. Man ruft die Suchmaschine Google auf und klickt auf "E-Mail" (oben in der schwarzen Kopfleiste).
Da der spätere E-Mail-Name vom Anmeldenamen des Google-Kontos übernommen wird, sollte man sich also hier schon überlegen, wie man das neue Google Konto benennt. Am besten wäre natürlich Vorname.Nachname oder vornamenachname. Leider ist diese Möglichkeit oft bereits vergeben. Die von Google ersatzweise angebotenen Namen sind meist unattraktiv. Deshalb sollte man hier länger verweilen, bis Google Deinen Lieblings-Konto-Namen akzeptiert. Weltweit, so heißt es, kann jeder nur ein Google Mail-Konto erstellen. In meinem Fall habe ich die von Google Mail angebotene Adresse schließlich akzeptiert.
Nachdem man seinen Namen festgelegt hat, geht es Schritt für Schritt so weiter:
Google wird Deine Anmeldung bestätigen und Dir einen Bestätigungscode senden. Du musst festlegen, wie Du den Code erhalten willst. Ich hatte hierzu "Bestätigung über SMS" angeklickt und meine Mobiltelefonnummer eingetragen. Google sagt, sie werden die Telefonnummer vertraulich behandeln und nicht weitergeben. Klicke "Bestätigen".
Sekunden später kommt der Google-Bestätigungscode auf Dein Handy. Den Code musst Du in das entsprechende Feld eintragen. Damit bist Du "drin".
Das Begrüßungsfenster Google Mail öffnet sich. > Mein Konto anzeigen > Das leere Google Mail Format öffnet sich. > E-Mail schreiben anklicken > E-Mail schreiben Fenster öffnet sich.
E-Mail senden und empfangen, Labels
Jetzt kannst Du bereits E-Mails schreiben, senden und empfangen. Ich habe mir sofort eine E-Mail an meine alte Adresse gesendet. Kein Problem. Die geschriebene E-Mail erscheint im Google Mail-Ordner "Gesendet".
Dann habe ich von meinem T-Online-Konto eine Mail an die neue Google Mail-Adresse gesendet. Diese erste Mail aus Windows Live Mail landete automatisch im Spamordner! Na prima! Keine Ahnung, warum. Die Mail habe ich markiert als "kein Spam", sofort wurde sie in den "Posteingang" verschoben.
Du musst wissen, dass Du Dir zum Testen der Einstellungen immer auch E-Mails an die eigene Adresse senden kannst. Dies gilt grundsätzlich für alle E-Mail-Programme.
Das E-Mail-Formular muss man genauer studieren. Rechts ist der "Aktualisieren"-Button, mit dem man nachschaut, ob es neue Post gibt.
Die "Labels" dienen der leichteren Unterscheidung. Man kann die Labels einrichten: > Einstellungen > Labels > Neues Label erstellen > Neues Label Namen eingeben > Erstellen > Danach erscheint am linken Rand unter den Ordnern der neue Labelname. Du kannst das Label farblich markieren, indem Du auf das kleine Quadrat rechts neben den Labelnamen klickst.
Worin sich Ordner und Labels unterscheiden, ist mir noch nicht klar.
Wie "Archivieren" funktioniert, muss ich noch studieren.
Einstellungen
Die Einstellungen findet man, wenn man oben rechts auf "Mail-Kontakte importieren" klickt. Es öffnen sich die "Einstellungen" mit 12 Menüpunkten. Am besten alle mal anschauen und vertraut machen. Das wichtigste Untermenü ist "Allgemein".
Hier gibt es zahlreiche Einstellungen. Deutsch (Sprache), Nachrichtenzahl pro Seite, vor anzeigen von externen Inhalten fragen, Mein Bild: Für jeden sichtbar oder nicht, Neue Kontakte zu Weitere Kontakte hinzufügen, Signatur, Vorschau, Abwesenheitsnotiz, Anhänge… > Änderungen speichern. Die Signatur (also das, was als Unterschrift unter Deine E-Mails kommt), lässt sich hier komfortabel gestalten, ebenso die Abwesenheitsnotiz. (Im privaten Bereich mit Vorsicht zu genießen. Natürlich macht es keinen Sinn zu schreiben: "Wir sind bis dann und dann auf Gran Canaria…").
Unter "Posteingang" gibt es einen Videoclip, den man anschauen sollte. "Schnelleres Arbeiten mit E-Mails" bzw. "Sortierter Eingang von Google Mail". Dadurch will Google Mail erreichen, dass Du Deine wichtigsten E-Mails zuerst liest und dann erst das weniger Wichtige. Im Eingang gilt automatisch die Post von den Absendern als wichtig, die Du schon mal empfangen und gelesen hast und denen Du bereits geantwortet hast. Mit Wichtigkeitsmarkierungen lassen sich E-Mails manuell in der Wichtigkeit hoch und runter stufen, so dass das System mit der Zeit eingehende Mails automatisch nach ihrer Wichtigkeit erkennt und sortiert (interessant für Leute mit viel Post).
Einstellungen > Posteingang. E-Mails, die als wichtig markiert sind, weisen einen kleinen gelben Pfeil auf. Hier lassen sich die Einstellungen verändern.
Bei Windows Live Mail geht das Importieren der Kontakte so:
Windows Live-Kontakte öffnen > Datei > Exportieren > Kommagetrennte Werte (.CSV) > CSV-Dateien exportieren > Exportierte Dateien speichern unter: > Durchsuchen… > Ordner neu anlegen, in den hinein gespeichert werden soll > Ordner aufsuchen > Dateinamen vergeben > Weiter > Felder aussuchen (Name, Vorname, E-Mail-Adresse) > Fertig stellen > Damit wird die CSV-Datei in den vorher neu geschaffenen Ordner gespeichert ("Export wird ausgeführt") – dauert nur ein paar Sekunden.
Nun wieder zurück zu Meine Kontakte > Kontakte importieren > Wählen Sie eine CSV-Datei oder vCard zum Hochladen: > Durchsuchen > In den Ordner mit der zuvor gespeicherten Datei gehen > Importieren. Und – Schwupps! – sind 230 Kontakte importiert.
Ähnlich wie hier beschrieben dürfte es mit Outlook Express und Windows Mail funktionieren.
Bei anderen E-Mail-Programmen – z.B. Freemail von web.de - geht es wohl ähnlich. Bitte schreibt mir Eure Erfahrungen. Die Google-Erklärungen sind in der Regel verständlich. Man muss manchmal kleine Umwege gehen um den roten Faden zu finden. Allerdings ist es manchmal so: Man versteht die Erklärungen erst wirklich, wenn man weiß wie es geht.
E-Mails von anderen E-Mail-Konten (nicht Google Mail) beziehen
Man kann Google Mail so einrichten, dass es die E-Mails von anderen E-Mail-Konten automatisch abruft. Wie das geht, erkläre ich hier: E-Mail-Abruf einrichten (am Beispiel von Web.de):
Bei Google Mail auf "Einstellungen" klicken. > Registerkarte "Konten". > Vollständige E-Mail-Adresse des Kontos eingeben. > Google füllt Beispieleinstellungen aus (hier: Web.de; POP-Server: pop3.web.de und Port: 995. Google Mail empfiehlt, sich beim anderen Anbieter nach Servernamen und Port zu erkundigen) > Gebe das Passwort (hier: bei Web.de) ein. > Eine der folgenden Optionen wählen > Zum Abrufen der E-Mails immer eine sichere Verbindung (SSL) verwenden > Klicke auf Konto hinzufügen > Ihr E-Mail-Konto wurde hinzugefügt.
Von nun an wird sämtliche bei Web.de eingehende Post an das Google Mail-Konto weitergeleitet und zugleich wird das Web.de-Eingangskonto geleert. Es kann nun nicht mehr passieren, dass es durch zu viele ungelesene E-Mails verstopft wird.
Dieser Trick des E-Mail-Abrufs scheint mit Outlook Express/Windows Live Mail und T-Online-Konten nicht zu funktionieren. Umgekehrt ist es möglich, das Google Mail-Konto in Outlook Express einzurichten.
Google Mail vorgeblich von Benutzer-definierter E-Mail-Adresse senden (Sonderfall)
Ein Sonderfall ist das Senden von E-Mails von Deinem Google Mail-Konto, die scheinbar von Deinem anderen E-Mail-Konto z.B. Web.de-Konto versendet werden. Es klingt kompliziert, aber letzten Endes hat es funktioniert, wie ich am Beispiel von web.de erläutern möchte.
Sobald Dein Konto erfolgreich hinzugefügt wurde, kannst Du es als benutzerdefinierte "Von:"-Adresse einrichten. Auf diese Weise kannst Du Nachrichten in Google Mail verfassen, die scheinbar von Deinem anderen E-Mail-Konto versendet werden. Klicke auf "Ja, ich möchte Nachrichten auch als – hier die E-Mail-Adresse von Deinem anderen E-Mail-Konto bei dem anderen Anbieter – senden". um eine benutzerdefinierte "Von:"-Adresse einzurichten. > Nächster Schritt > Fügen Sie eine andere Ihrer E-Mail-Adressen hinzu (Geben Sie die Details für Ihre andere E-Mail-Adresse ein. Ihr Name und Ihre E-Mail-Adresse werden im E-Mail-Eingang angezeigt, die Sie versenden". Name: Vorname Nachname. E-Mail-Adresse: andere@web.de ">
Schritt für Schritt zur "Benutzerdefinierten Absenderadresse":
Einstellungen > Konten > E-Mail senden als (Benutzerdefinierte Absenderadresse hinzufügen): E-Mail von einer anderen Adresse senden > Fügen Sie eine andere Ihrer E-Mail-Adressen hinzu, geben Sie die Details für Ihre andere E-Mail-Adresse ein. Name: Dieter Müller. E-Mail-Adresse: xyz@web.de > Nächster Schritt>> E-Mail über Ihren SMTP-Server senden? Wenn Sie Nachrichten als xyz@web.de versenden, können Sie diese entweder über Google Mail- oder web.de-Server gesendet werden. Radiobutton Über Google Mail senden (einfachere Einrichtung) > Nächster Schritt > bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse: bevor Sie Nachrichten als xyz@web.de senden können, müssen wir überprüfen, ob Ihnen diese E-Mail-Adresse gehört. Klicken Sie zur Durchführung der Bestätigung auf "Bestätigung senden". Wir senden dann eine E-Mail mit Anweisungen zum Bestätigen Ihrer Adresse an xyz@web.de. > Bestätigung senden > Bestätigen Sie die Richtigkeit und fügen Sie Ihre E-Mail-Adresse hinzu.
Klicken Sie auf den Link in der Bestätigungs-E-Mail oder geben Sie den Bestätigungscode zur Verifizierung ein. > Ich öffne web.de-E-Mail-Konto > gehe auf die eingegangene Mail von Google> klicke auf den Bestätigungscode > Es öffnet sich eine neue Google-Seite "Bestätigung erfolgreich!" Der Google Mail-Nutzer kann nun E-Mails als xyz@web.de senden." > Klicken Sie, um zu Ihrem Google Mail-Konto zurückzukehren. > Klicke auf den Link > Es öffnet sich wieder das eigene Google Mail-Konto.
Nach ein paar Minuten erscheint diese Bestätigungsmail an xyz@web.de übrigens auch im Google Mail-Posteingang, da Google Mail sie ja von web.de automatisch abruft (s.o.).
Wenn ich nun aus Google Mail eine E-Mail senden will, dann kann ich unter "Von:" wählen, ob es von xyz@web.de oder von meiner "richtigen" Google Mail-Adresse geschehen soll.
Allerdings kann der Empfänger im Quelltext der E-Mail, im sog. Return-Path, nachschauen, von wem die Mail wirklich gesendet wurde. Dort sieht er im Klartext die unverschlüsselte Google Mail-Absenderadresse. Und das ist auch gut so.
Google Mail sagt: "Die benutzerdefinierte Funktion "Von:" funktioniert nur, wenn Sie bereits über die alternative Adresse als Teil eines separaten Kontos verfügen. Um E-Mails über einen anderen Google Mail-Nutzernamen zu senden, müssen Sie diese Adresse zunächst erstellen."
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