Wenn Sie es noch nicht probiert haben, werden Sie überrascht sein von der hervorragenden Bildqualität, die Ihre Kamera oder Ihr Smartphone liefern kann. Besonders das Betrachten des Filmchen daheim auf dem Bildschirm des großen Fernsehers macht allen Zuschauern viel Spaß. Da gleichzeitig auch immer der Ton mit aufgezeichnet wird, eignet sich diese Technik nach meinen Erfahrungen besonders, um das Heranwachsen des Nachwuchses für die Familienchronik zu dokumentieren.
Erwarten Sie hier bitte keine detaillierten Anleitungen und Erklärungen. Nur so viel: Videos stellen wesentlich größere Dateien dar, als Sie es von Fotos gewohnt sind. Verwenden Sie deshalb größere schnelle Speicherkarten, etwa 16 oder 32 GB SDHC Class 10. Suchen Sie einen sicheren Standort - und schon kann das Filmen beginnen. Keine schnellen Kameraschwenks, kein Raus- und Reinzoomen. Keine 5-Sekundentakes, eher 30 oder 60s.
Zu einer Bearbeitung der Videoclips habe ich mich bislang nicht aufraffen können. Im Internet finden Sie mehrer kostenlose Programme, etwa von Microsoft Windows Movie Maker 2012. Sehen Sie eine Liste von Chip.de “15x Videobearbeitung - Von kostenlos bis sündhaft teuer”.
|