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ÖHD - Ökumenischer Hospizdienst Bruchsal (ambulanter Hospizdienst)

Der Ökumenische Hospizdienst (ÖHD) Bruchsal, gemeinsam getragen vom Caritas-Verband Bruchsal e.V. und dem Diakonischen Werk Bruchsal, hält sich bereit, Hoffnungen und Ängste schwerkranker und sterbender Menschen und deren Angehöriger in einer schwierigen Phase ihres Lebens mitzutragen. Einerseits soll der Wunsch schwerkranker und sterbender Menschen erfüllt werden, die letzte Lebenszeit in der vertrauten Umgebung verbringen, d. h. zu Hause sterben zu dürfen; andererseits sollen Angehörige nicht alleine gelassen und teilweise entlastet werden. Es handelt sich also um das Gegenteil von “Sterbehilfe”.

Der ÖHD versteht sich als ergänzende Hilfe zu bereits bestehenden ambulanten Diensten (Sozialstation, Pflegedienst, Nachbarschaftshilfe, Besuchsdienste oder Ähnliches), wird aber ehrenamtlich geleistet, d. h. es entstehen für die Betroffenen keine Kosten.

Das konfessionsübergreifende Angebot steht allen Menschen im nördlichen Landkreis Karlsruhe unentgeltlich zur Verfügung, egal ob sie sich daheim, im Krankenhaus oder im Pflegeheim befinden.

Der Förderverein des ÖHD (FÖHD) ist auf Ihre Unterstützung angewiesen und nimmt gern weitere neue Mitglieder auf.

Neue FÖHD-Website und neuer Hospizrundbrief

Besuchen Sie die neue Website des Fördervereins des ÖHD (FÖHD), und lesen Sie den Hospiz-Rundbrief. Weitere Informationen...

Kontaktadressen
ÖHD - Ökumenischer Hospizdienst Bruchsal

ÖHD - Ökumenischer Hospizdienst Bruchsal
Friedhofstr. 11,
76646 Bruchsal
Telefon 07251 8008-58 Claudia Schäfer
Telefon 07251 8008-61 Bärbel Seeburger
Website

Förderverein ÖHD e.V. (FÖHD)
1. Vorsitzender
Dr. Peter Hummel
Marchinistraße 14
76646 Bruchsal
Telefon  07251 92 97 48       Website

Montag, 7. Dezember 2009 19 Uhr Filmvorführung im Cineplex “Bilder, die bleiben”

Bilder, die bleiben - ein Dokumentarfilm über Abschied und Tod. Deutschland 2007
von Katharina Gruber und Gisela Tuchtenhagen. Nach einer Idee von Gesine Meerwein

Gesine Meerwein ist 45 Jahre alt. Sie lebt mit unberechenbaren Schmerzschüben und mit der Diagnose „schnellwachsende Metastasen“. Fast vier Jahre lang rechnet sie damit, bald sterben zu müssen. Offen und eigenwillig setzt sie sich mit Tod und Bestattung auseinander. Sie bindet  ihr Freundinnennetz und ihre Familie in diesen intensiven Prozess ein. Als die Dreharbeiten für den Film beginnen, weiß niemand, dass es jetzt tatsächlich die letzten drei Monate ihres Lebens sind.

Bilder, die bleiben. Klicken Sie, um ein größeres Bild zu bekommen.
Nach dem Film die Möglichkeit, Fragen zu stellen

Die Filmvorstellung im Cineplex wird gemeinsam veranstaltet von der Stadt Bruchsal (Gleichstellungsbeauftragte) und dem Förderverein Ökumenischer Hospizdienst. Im Anschluss an den Film Gespräch mit der Regisseurin Katharina Gruber. Danach stehen Ihnen Fachleute für Ihre Fragen zu Themen wie z.B. Hospizdienst, Patientenverfügung und Mitgliedschaft im Förderverein ÖHD zur Verfügung.

Weiterführende Links
Filmkritik der Nürnberger Nachrichten

Katharina Gruber ist mit «Bilder, die bleiben» ein Film gelungen, der Hoffnung macht - trotz der scheinbar schweren Thematik. Sie zeigt, dass Trauer und Tod zum Leben dazugehören und plädiert für einen offenen Umgang mit diesen Tabuthemen. Die Dokumentation kam bei der Premiere im vollbesetzten Filmhauskino dann auch sehr gut an. Eine Zuschauerin bemerkte: «Als ich einer Freundin erzählte, dass ich mir diesen Film ansehe, fragte sie mich, ob ich wahnsinnig sei. Jetzt kann ich ihr antworten: ‚Ich bin beschenkt worden‘.» www.nn-online.de

Details zum Kartenkauf

Der Film wird am Mo 7. Dezember um 19 Uhr im Cineplex Bruchsal laufen und zwar im Kinosaal 6. Die Karte kostet 6 Euro. Kartentelefon: 0180-546627 oder Reservierung online unter www.cineplex-bruchsal.de (Internetreservierung wird ab 16. November 2009 möglich sein) oder an der Abendkasse.

Die obige Information ist zwar bereits veraltet. Sie illustriert jedoch die Arbeit des FÖHD und soll deshalb vorläufig an dieser Stelle gezeigt werden.

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